Verbrauch und Energieeffizienz sind bei vielen PKW-Käuferinnen/n wichtigstes Kriterium geworden. Fast jedes Fahrzeugmodell gibt es bereits ab Werk mit verschiedenen Antriebsarten (Diesel, Benzin, Erdgas, Hybrid, Batterie-elektrisch, Wasserstoff-elektrisch...). Die Palette wird erweitert durch aerodynamisch optimierte Anbauteile, Spritspar-Reifen und Leichtbauteile.
Pauschal-normierte Verbrauchsangaben, etwa der Verbrauch im Drittelmix, sollen bei der Entscheidungsfindung helfen. Nur: Wie überträgt man die Normangaben auf sein eigenes Fahrprofil? Ab wann lohnt sich die Anschaffung eines sparsameren Motors, wenn man gerade nicht ein Drittel seiner Zeit auf der Autobahn verbringt?